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werkstattbericht 23.11.05

Der heutige Kurs hat mit einer Besprechung über die noch offenen Noten der Kursteilnehmer begonnen. Dabei wurden allerdings keine Endresultate getroffen. Nach dieser Diskussion musste jeder einzelne von den Teilnehmern in zehn Sätzen eine Geschichte verfassen. Diese Geschichten sollte in der Ich-Erzähler Perspektive geschrieben werden. Das heißt, dass man aus der Sicht eines Einzelnen schreiben musste. Zwar hat Herr Mensing erklärt, dass es auch noch die "auktoriale" Perspektive gibt. Diese stellt den Autor sozusagen als Gott dar. Denn der Autor ist es, der in dem Szenario alles entscheidet (alles weiß=allwissend ist) und vorgibt. Er kreiert die Charaktere, die Umgebung und die Zeit. Das macht ihn deshalb zu einem "Beherrscher" seiner Phantasiewelt.

Als so ziemlich alle Werke der Teilnehmer vollendet waren, mussten einige von ihnen sie vorlesen. Daraufhin praktizierte man das schon in den vorherigen Stunden erprobte Reimspiel. Diesmal jedoch nicht mit einzelnen Worten, sondern mit ganzen Sätzen.

Dabei entstand eine recht heitere und aufmunternde Stimmung unter den Anwesenden.
Nach diesem Spiel war die Stunde beendet.

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