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Burgrin und Johann am Weltrandgebirge

Kapitel 1


Ein Neuer Gefährte

Ich und mein Gefährte Burgrin , den ich erst vor Kurzem kennengelernt habe. Als ich auf Grund eines unglücklichen Zufalls, in eine Horde von Orks geraten bin und er mir Beistand geleistet hat. Er ist bzw. war der Veteran einer Eisenbrecher Einheit und ist im besitz einer gewaltigen Waffe die wohl mit einigen faszinirenden Runen bestückt seien muss, denn immer wenn er einen Ork tötete und das grüne Blut nur so floss und auf seinen Eisenbrecherschild spritzte, leuchtete seine Streitaxt immer mehr in rotem Licht auf. Auch seine Rüstung, es muss wohl eine zwergische Gromrilrüstung sein, ist mir aufgefallen dar sie keinen einzigen schlag durchließ, obwohl die Hiebe der Orks von gewaltiger Schlagkraft geprägt waren.

Da wurde mir wieder klar wie überlegen die Schmiedekunst der Zwerge derer der Menschen war, obwohl meine Plattenrüstung auch so einiges aushält und mein Bihandschwert das , dar ich der Champion des Fürstens von Nuln bin und es in den besten Schmieden von Nuln geschmiedet wurde, auch von außerordentlicher Durchschlagskraft ist.

Der Zwerg meinte er müsse für irgendeine schlimme Tat buße tun und wurde verbannt, jetzt sucht er den heldenhaften Tod bei den Ruinen der Zwergenstädte am Weltrandgebirge.Und ich dumm wie ich bin habe mich überreden lassen einen Schwur abzulegen mit
ihm zu kommen.

Kapitel 2


Aufbruch nach Karak Varn

Die Wege waren matschig und schwerpassirbar, doch meinem kleinen Zwergenfreund machte das garnichts aus mir kam es fast so vor als hätte er spaß daran. Doch ein paar zwergische Schimpfwörter holten mich wieder in die Realität Burgrin meinte: "Halt!" streckte seinen Arm auß und zeigte auf eine Hütte die am Wegrand stand, "Mutanten, diese elende Chaosbrut, nichts als ärger mit diesen Drecksviechern! Los schleichen wir uns an."
Ich erwiederte, auf eine ich glaube schon ein wenig genervte art und weise: "Lass doch einfach dieses Gesindel in Ruhe und wir können ganz friedlich weiter Ziehen! Diese ficher sind doch viel zu erbärmlich um dir deinen heldenhaften Tod zu schenken!"
"Ja schon" erwiederte Burgrin mit einem leichtem lächeln,"aber ich kann sie doch nicht einfach zurücklassen so das sie vielleicht einen von euch schwächlichen Menschen töten könnten."
"Da wirst du wohl Recht haben", erwiderte ich mit einem leicht ironischen Lächeln. Da ich keine Lust hatte von einem Zwergenveteran weichgekloppt zu werden, folgte ich ihm als er langsam auf die Hütte zuging. Er spähte durch ein Fenster der Hütte, und meinte: "7 von diesen Drecksviechern!" Woraufhin er durch das Fenster hinein kletterte. Ich folgte ihm natürlich ohne zu zögern. Als ich in der Hütte war, sah ich diese ausgeburten des Chaos, wie ihnen statt Beinen längliche behaarte Spinnenbein ähnliche Gliedmaßen aus dem unterleib wuchsen. Manche hatten Köpfe die denen von Tieren extrem ähnelten. Sie sahen richtig abscheulich aus, worüber sich Burgrin wohl eher weniger Gedanken machte und sich direkt ins Kampfgetümmel stürtzte. Und noch bevor ich überhaupt was unternommen hatte rollten schon die ersten Köpfe doch dann kahm ich und stiß einem nach dem anderen meine Klinge ins Herz.Langsam wurde es wieder Still und ich sah mich um und erkannte den Mondschein der durch die offenen Fenster schien und das von mir und Burgrin angerichtete Massaka erleuchtete.

Man sah die abgetrennten Gliedmaßen und das die Hütte volkommen leer war was mir ziemlich Komisch vorkam, denn wenn diese Mutanten die ehemaligen Besitzer der Hütte waren warum sollten sie alle ihre sachen aus dem haus entfernen, aber Burgrins geseuftze das diese Mutanten viel zu schwach waren holte mich aus meinen Gedanken.

Also machten wir uns wieder auf den Weg und befanden uns wieder auf dem matschigen und immer noch schwerpassirbaren Pass. Wir waren schon ein ganzes Stück weiter gekommen und Burgrin, der sich in diesem Gebiet recht gut auskannte, meinte:"Es kann nicht mehr weit sein, aber ich habe gehört das die Pässe nach Karak Varn extrem verseucht mit Skaven und Nachtgoblins sind die nur darauf warten das irgendwelche Wanderer sich hierher verirren."
"Stop,ich höre eine art primitive Sprache, Trolle, um genau zu sein Steintrolle dürften 2 oder 3 Stück sein. Das dürfte was für mich sein findest du nicht?"
"Ja, wenn du immernoch den Heldentod suchst."
"Bei den Tunneln von Karak Ghirn, ja das tuhe ich."
Sogleich machten wir uns auf den weg um die Trolle zu töten.
Die Trolle versteckten sich in einer kleinen Höhle in dem Berg, und genau wie Burgrin es gesagt hatte waren es 3.
"Und du mit deinen Menschensinnen wolltest mir ja nicht glauben, aber......", meinte Burgrin als ich ihn unterbrach und sagte: "Ja,ja du hattest Recht ist schon gut! Lass uns diese Viecher jetzt endlich bei Seite schaffen."
Burgrin guckte ein wenig Skeptisch er war wohl verwundert das ich so reagieren würde,doch dann fand er es ja wohl doch noch gut das er mich nicht mit gewalt dazu bringen musste. Doch dann bewegten wir uns genn Höhle und stürtzten uns in den Kampf. Ich zog mein Schwert und Burgrun seine Streitaxt. Mit einem lauten Kampfschrei gingen wir auf sie los, sogleich hackte Burgrin einem Troll das Bein ab und ich tat es ihm bei dem anderen bein des Trolles gleich. Ich sprang hoch und jagte einem andern Troll mein schwert in den Rücken, Burgrin hackte dem entbeintem mit einem heftigen Schlag den Kopf ab und fluchte etwas auf Zwergisch weil der Troll ihn gegen eine Wand der Höhle geschmettert hatte bevor er zusammensackte.

(unkorrigiert)

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