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Erste Sätze
Max Hermanns
Ich wäre am liebsten fortgelaufen, aber ich besiegte die Angst. "James", sagte ich, "wir müssen dem Unbekannten hinterher."
"Na gut", sagte er nachdenklich und lief los.
Ich lief hinterher.
Zum Glück ist der Maskierte in eine Pfütze getreten und seine wahrscheinlich schwarzen Schuhe haben eine Spur hinterlassen. Sie liefen wohl aus. Die Spur führte uns in eine dunkle, schmale Gasse. James schaute mich an und ich schaute ihn an. "Sollen wir wirklich da reingehen?", fragte er.
"Am liebsten würde ich die Polizei informieren", antwortete ich.
"Gute Antwort", sprach James erleichtert. Er hatte zum Glück sein Handy dabei und konnte die Polizei benachrichtigen. Es wurde spät und dunkel. Wir beiden machten aus, dass wir uns morgen um die gleiche Zeit am Polizeipräsidium treffen würden, um die neuesten Ergebnisse der Polizeiermittlungen zu erfahren. Also gingen wir am späten Abend nach Hause.