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Pop Life

ist seit dem 2.März im Handel.
Hier erste Reaktionen von Lesern/Rezensenten:


Pop Life - Titel Kulturmagazin - Literatur (22.06.09)

Mensing hat einen klugen Roman über Männer geschrieben. Man kann das spielerisch auch einen klugen Männerroman nennen. Genauer betrachtet, macht solch ein Buch aber deutlich, dass gute Literatur, auch wenn sie sich auf die Erfahrungen eines Geschlechts konzentriert, für beide, Frauen und Männer, erkenntnisreich ist und die Geschlechterdefinitionen selbst verrückt. Auf diesem Level von Literatur taugen die Geschlechtsetikettierungen nicht. (mehr)

Carola Ebeling

Pop Life Buch der Woche WDR 5 Literaturmagazin Bücher Sa.9.05.09 22:05 Uhr (mehr)


Bettina Hesse / Literaturmagazin Bücher WDR 5

Mit äußerst feinem Gespür für Humor wie für Melancholie - vermutlich zwei Seiten derselben Sache - bringt Hermann Mensing die großen Themen des Lebens so beiläufig und doch authentisch zur Sprache, dass man am Ende erschrocken und ergriffen ist vom Leben jedes einzelnen der drei Helden, weil sie beispielhaft für das eigene stehen. Davon möchte man mehr lesen.

Ein starker Roman in leichtem Ton über schwere Themen: Seine Stärke besteht darin, der Vergänglichkeit gelassen ins Auge zu sehen, um das Leben als große Reise zu betrachten.

Manfred Rumpl, Schriftststeller (Aspekte-Literaturpreisträger)

"Ein äußerst stilsicheres, kurzweiliges und sehr berührendes Buch, jenseits irgendwelcher Moden, aber ganz auf der Höhe, was seine Intensität, Gehalt und Form angeht.


Manfred Müller / Österreichische Gesellschaft für Literatur

Ich habe Ihr Buch richtigehend verschlungen. "Generationsromane" - und im letzten Jahr gabs ja jubiläumsbedingt einige davon - haben oft so was Larmoyantes irgendwo zwischen Selbstmitleid und Selbstgerechtigkeit. Ihr Buch ist frei davon, und das macht es zu einer runden, schönen Sache. Mögen das viele Leute merken!


Katja Weber / Buchandlung Ebert & Weber, Berlin

... sehr dicht, sehr ehrlich, sehr uneitel. Toll!

Berliner Zeitung

H.Mensing ist mit Poplife ein genau beobachtetes, nie zynisches Generationsporträt gelungen. Und ein furioser Reiseroman.


Rheinischer Merkur


Mensing (...) geht es um explizit männliche Lebensentwürfe – und ihre Erschütterung. Zudem besticht er durch eine sehr dichte Erzählweise. Gekonnt verknüpft er die drei Zeitebenen und holt so die Vorgänge des Erinnerns auch formal überzeugend ein.

Ralf Steinle

Sehr geehrter Herr Mensing,
heute kam ich auf meinem Nachhauseweg in der U7 auf der letzten Seite
von Pop Life an. Ziemlich genau bei der Einfahrt in den U-Bahnhof
Hermannplatz las ich die letzten 5 Zeilen und war durch. Seit Mitte
Dezember war Ihr Roman mein ständiger Begleiter - morgens 20 Minuten,
abends 20 Minuten versüßte mir das Buch die freie Zeit vor und nach der
täglichen Arbeitsmühle.

Danke dafür. Es waren sehr schöne Stunden mit Hans, Paul und Steven
und sie waren viel zu schnell vorbei.






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